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Einheitliches, automatisiertes Reporting.

Effizientes Controlling bei der Dr. Wolff Group.

#Wirsindanders – sagt die Dr. Wolff Group von sich selbst. Und dieses „Anderssein“ betreibt der Hersteller von pharmazeutischen und kos­me­ti­schen Produkten sehr erfolgreich.

Vor mehr als 100 Jahren ge­grün­det als kleine Fabrik zur Herstellung von Arzneimitteln hat sich die Dr. Wolff Group als eines der größten mittelständischen Fa­mi­li­en­un­ter­nehmen im deutschen Pharma- und Kosmetikmarkt etabliert.

Dr. Wolff Group Produkte

Flexibilität-Icon
Aus zwei
mach eins

Mit Bissantz hat die Dr. Wolff Group das Berichts­wesen von zwei Gesell­schaften, der kosme­tischen und der pharma­zeu­tischen Sparte, mit­einander ver­bunden und ver­ein­heitlicht.


Wenige Berichts­ersteller,
viele Berichts­empfänger

Das Controlling fungiert als „Single Source of Truth“ und erstellt und bearbeitet Berichte für Mit­arbeiter aus ver­schiedenen Bereichen bis hin zum Manage­ment.

Ursachen Icon - Integrierte Planung
Frühwarnsystem
für Controlling-Prozesse

Ein internes Früh­warn­system informiert die Ver­ant­wortlichen im Controlling recht­zeitig per E-Mail über Un­regel­mäßig­keiten, sodass man für alle Rück­fragen gewappnet ist.

Usability-Icon
Alle Informationen
überall verfügbar

Das Management infor­miert sich auch mit der DeltaApp auf dem Smart­phone über die wich­tigsten Umsatz- und Absatz­kenn­zahlen und kann diese inter­aktiv analysieren, online wie offline.

Flache Hierarchien =viele Entscheidungsträger.

Anders ist bei den „Galliern aus Ostwestfalen“ – wie sie sich selber nennen – nicht nur die Produktstrategie, medizinische und kosmetische Lösungen für Tabuthemen wie Haarausfall, Neurodermitis, Scheidentrockenheit oder Ka­ri­es zu entwickeln. Auch die Organisationsgestaltung ist anders. „Als Fa­mi­li­en­un­ter­nehmen ist die Dr. Wolff Group gekennzeichnet durch flache Hier­ar­ch­ien, kurze Entscheidungswege und dementsprechend viele Personen mit viel Verantwortung“, sagt Lars Generotzky, Leiter Controlling bei der Dr. Wolff Group. „Es ist mein Anspruch als Controlling-Verantwortlicher, allen Berichtsempfängern die jeweils von ihm benötigten Steuerungs­in­for­ma­tio­nen in leicht konsumierbarer Form zu liefern – und das so effizient und schnell wie möglich.“

Diesem Anspruch konnte der Controllingleiter in der Vergangenheit nur be­dingt nachkommen: Das Berichtswesen basierte auf Excel. Eine emp­fän­ger­orientierte Frequenz der Bereitstellung war ebenfalls nicht möglich. His­to­risch gewachsen erstellten zudem die beiden Hauptgesellschaften der Dr. Wolff Group, Dr. Kurt Wolff (kosmetische Sparte) und Dr. August Wolff (phar­ma­zeu­ti­sche Sparte), unterschiedliche Berichte für die gleichen Empfänger. In der Folge mussten sich die Emp­fän­ger in zwei verschiedene Berichtswelten einlesen.

Lars Generotzky, Dr. Wolff Group

„Es ist mein Anspruch als Controlling-Verantwortlicher, allen Berichtsempfängern die jeweils von ihm benötigten Steuerungs­in­for­ma­tio­nen in leicht konsumierbarer Form zu liefern – und das so effizient und schnell wie möglich.“

Lars Generotzky, Dr. Wolff Group

GetrennteBerichtswesen.

Die Dr. Wolff Group verordnete sich ein einheitliches, automatisiertes Reporting auf einer zentralen Datenbasis. Die Berichte der beiden Haupt­ge­sell­schaf­ten sollten verbunden und hinsichtlich Spaltenaufbau, Notation und Visualisierung standardisiert werden.

Eine weitere Anforderung bestand darin, es Be­richts­emp­fängern zu ermöglichen, Berichte im Selfservice-Verfahren zu nutzen. Im Einzelnen gehörte dazu die Möglichkeit, Berichte eigenständig auf­zu­ru­fen, nach individuellen Bedürfnissen zu filtern, Drill-down anzuwenden und zu navigieren.

Praxisvortrag mit Dr. WolffManCon-Kongress am 19. September

Bissantz unterstützt das größte Controlling-Event Nord- und Mitteldeutschlands in Rheda-Wiedenbrück als Aussteller. Unser Highlight auf der Agenda: der Vortrag „Doping für das Controlling – Erfahrungen mit Business Intelligence“ mit Lars Generotzky von der Dr. Wolff Group.

Mehr erfahren

EinheitlichesReporting.

Als einheitliche Datenbasis dient Microsoft SQL Server/Analysis Services. Da­ten aus SAP ERP werden mittels einer SAP-Schnittstelle von Theobald Software extrahiert und in die Datenbank integriert. Eingebunden sind zudem ergänzend CSV-Daten, beispielsweise Marktdaten von Drittanbie­tern mit den Umsätzen weiterer Handelsstufen.

Für die Aufbereitung der Daten für Analyse- und Reportingzwecke kommt DeltaMaster zum Einsatz. Erstellt wurden jeweils ein Datencube für die bei­den Hauptgesellschaften. Ein weiterer Cube beinhaltet die Absätze und Umsätze der Exportkunden. Zudem ist die Bereichs- und Län­der­er­geb­nis­rechnung in einem Cube abgebildet.

Die Berichtserstellung obliegt vier Mitarbeitern aus dem Controlling. Sie erstellen und überarbeiten Berichte fortlaufend, immer im Dialog mit den Berichtsempfängern aus Einkauf, Vertrieb und Marketing sowie der Ge­schäfts­füh­rung. Über eine Berechtigungsmatrix legt das Controlling fest, auf welche Daten einzelne Mitarbeiter Zugriffsrechte haben. So können bei­spiels­weise die Vertriebsmitarbeiter nur die Zahlen für ihre Region ein­se­hen.
Für eine einheitliche Berichtsgestaltung sorgen Notationsregeln, die in DeltaMaster mittels eines Editors festgelegt wurden und automatisch für jede Grafische Tabelle umgesetzt werden.

Lars Generotzky, Dr. Wolff Group

„DeltaMaster bringt genau die jeweils benötigten Informationen zu den verantwortlichen Mitarbeitern – zuverlässig, verständlich und einheitlich dargestellt.“

Lars Generotzky, Dr. Wolff Group

Umsatz und Absatzdetailliert im Blick.

Die Mitarbeiter und die Geschäftsführung nutzen DeltaMaster für die Ana­ly­se von Tages-, Monats- und Quartalsumsätzen und -absätzen. Diese können nach Unternehmen, Marke, Land, Kunde, Außendienstmitarbeiter etc. spe­zi­fi­ziert werden. Des Weiteren stehen Produkt-, Kunden- und Länder­er­geb­nis­rechnungen im Fokus. Über ein Management-Dashboard, das die wich­tigs­ten Kennzahlen auf übersichtlichen Kacheln präsentiert, gelangt man zu standardisierten Berichten mit Plan- und Vorjahresvergleichen.

In diesen kön­nen die Berichtsempfänger auf einfache Weise selbst navigieren und die für sie relevanten Details recherchieren.

Abweichungen wie beispielsweise sinkende Absatzmengen einer Marke in einer Region bzw. bei einer spezifischen Kundengruppe werden zeitnah sichtbar: Ein täglich versendeter Frühwarnbericht zeigt an, wo gehandelt werden muss.

MobileManagement-Information.

Das Management informiert sich zudem über die DeltaApp, eine Anwendung für iOS und Android, auch jenseits des Schreibtisches über die wichtigsten Umsatz- und Absatzkennzahlen.

Die Daten für das mobile Dashboard werden mit den gewünschten KPI und den zuvor definierten Handlungsdimensionen bereitgestellt und an das Smartphone gesendet, sodass sie sich jederzeit durch einfaches Wischen und Tippen interaktiv analysieren lassen, auch offline.

Business Intelligencebei der Dr. Wolff Group

Erleben Sie einen Erfahrungsbericht aus erster Hand: im Webinar.

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