Aus Datenmassen Signale für den Handel machen
Immer mehr Anwendungen – immer mehr Daten: Handelsunternehmen stehen vor der Herausforderung, aus Supply-Chain-Daten, Kundendaten aus dem Online-Handel, Informationen vom Point-of-Sale (POS), Bondaten und Co. Treibstoff für ihr Business gewinnen zu können – ohne in der Datenflut unterzugehen.
Der stationäre Handel braucht ebenso wie der Online-Handel sinnvolle Strategien und praktische Lösungen, um Daten aus Warenwirtschafts-, ERP-, Mailing- und CRM-Systemen, Google Analytics, Amazon Advertising etc. gewinnbringend zu nutzen. Und das Verständnis, dass Managemententscheidungen nicht nur zunehmend datenbasiert, sondern auch immer schneller getroffen werden müssen – auch jenseits des Schreibtisches.
Zudem gilt es, im allgemeinen Digitalisierungshype einen kühlen Kopf zu bewahren: Händler sollten die digitalen Trends identifizieren und adaptieren, die zu dem eigenen Business passen.
Hilfreich ist bei der eigenen Strategiefindung ein Blick auf Unternehmen, die bereits ihre individuelle, erfolgsfördernde Digitalisierungsdosis gefunden haben.
Business Intelligence mit DeltaMaster: sehen, verstehen, handeln!
Was kann der stationäre Handel in Sachen Digitalisierung vom E-Commerce lernen, welche Digitalstrategien haben sich bei Filialisten bewährt und worauf sollten Händler bei der Wahl der digitalen Dosis achten?
Die Zukunft ist digital – das gilt auch für den stationären Handel. Die Wirksamkeit der Digitalisierung ist eine Frage der richtigen Dosierung. Worauf es für eine Digitaltherapie ohne Risiken und Nebenwirkungen ankommt, erfahren Sie in unserem Trendreport. Media Markt, Popken Fashion, ein weiterer Modeeinzelhändler und ein großer deutscher Deko- und Einrichtungsspezialist haben für Sie Empfehlungen aus der Praxis, wieviel digital gut tut. Wir geben Ihnen fünf wertvolle Tipps, worauf Sie achten sollten, um die richtige Dosis Digitalisierung für Ihr Unternehmen zu finden.
Warum sollten Online-Händler ihr Geschäft nicht nur mit Umsatz- und Gewinnzahlen steuern und wie behalten sie Beschaffung, Bestand, Marge, Marketing und Retouren im Blick, ohne in der Datenflut unterzugehen?
Wie Online-Händler den Überblick bewahren können, erfahren Sie im Trendreport E-Commerce-Controlling.
Funktionieren Datennavigation, Abweichungsanalyse und Kennzahlenvergleich auch mobil und wie wichtig sind Datenmenge, Kennzahlenauswahl und Visualisierung für wirksame datenbasierte Unternehmensführung per Smartphone?
Beispiel Digital Transformation Manager
„Digital Transformation Manager“ wie David müssen gelernte Prozesse in Frage stellen und Trends aufspüren, um daraus Entscheidungen abzuleiten, die den Wandel im Unternehmen mitgestalten. Von ihm werden neue Impulse und Denkweisen für die zukünftigen unternehmerischen Herausforderungen erwartet.
David arbeitet mit verschiedenen Abteilungen zusammen. Daher ist er häufig unterwegs und benötigt sehr viele unterschiedliche Kennzahlen. Diese müssen so visualisiert sein, dass er mit wenigen Blicken das Wichtigste sehen und somit erkennen kann, wo gehandelt werden muss.
Für Menschen wie David haben wir das Bissantz DashBoard entwickelt. Es verbindet Datennavigation, Abweichungsanalyse und Kennzahlenvergleich in der denkbar kompaktesten Form. Und die Bedienung funktioniert Smartphone-typisch per Daumen und vertikal.
Überzeugen Sie sich mit eigenen Augen und Daumen, wie einfach datenbasierte Unternehmensführung per Smartphone sein kann. Forden Sie den Trendreport “Digitalisierung im stationären Handel” an, dann senden wir Ihnen automatisch einen Demobericht für das Bissantz DashBoard zu!
Erfahren Sie, wie Handelsunternehmen ihre individuell sinnvolle und verträgliche Dosierung gefunden haben.
Die Media Markt Management AG Schweiz eröffnete 2011 einen Online-Shop. In diesem Zusammenhang stand das Unternehmen vor einer wichtigen Herausforderung: Es galt einerseits, die Daten aus dem Internetgeschäft zu analysieren und diese andererseits mit dem zentral geführten Management-Informationssystem des Konzerns zu verbinden. Aufgrund der zu erwartenden Datenmenge legte sich das Management auf eine Business-Intelligence-Lösung fest. Neben der Forderung nach einem offenen System stellten klare Standards bei der Berichterstellung und ein möglichst hoher Grad an Automatisierung wesentliche Auswahlkriterien dar, die DeltaMaster allesamt erfüllen konnte.
Das Omni-Channel-Modeunternehmen mit den Eigenmarken Ulla Popken, GINA LAURA, JP1880, STUDIO UNTOLD, mit insgesamt 600 eigenen Filialen, aber auch Versand- und Internethandel setzt auf einen starken Partner.
„Wir betrachten mit DeltaMaster Daten sämtlicher Modelabels der Unternehmensgruppe vom groben Überblick bis in die kleinsten Einzelheiten – auch mobil über eine Webapplikation“, fasst Spekker zusammen.
Der Online-Shop Motea nutzt DeltaMaster als „Software as a Service“ (SaaS) für Aufgaben wie eine detaillierte Deckungsbeitragsrechnung, Bestandsbewertungen, Reichweitenanalysen und individuelle Analysen
für Verhandlungen mit Lieferanten. Der wichtigste Einsatzbereich der BI-Lösung ist die Preisfindung pro Artikel.
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Wie viel digital tut dem Handel gut? Wir geben Ihnen fünf wertvolle Tipps, worauf Sie achten sollten, um die richtige Dosis Digitalisierung für Ihr Unternehmen zu finden.