Zwei Farben reichen!
Warum Bissantz auf Rot und Blau setzt
Man erkennt die Klarheit kaufmännischen Denkens auch an den üblichen Begriffspaaren: Mit Ein- und Auszahlungen, Ertrag und Aufwand oder Soll und Haben beschreiben wir auf universelle Weise die Vorgänge jedes Unternehmens und machen Phänomene vergleichbar, bewertbar und entscheidbar.
Bunt erfreut
In der Natur erleben wir Farben, die typisch sind: Blauwal, Rotwild, Rappe, tannengrün, steingrau, rosenrot – Farbe und Objekt sind eins, man erkennt sie schnell. Überall sonst ist Farbe beliebig: Mode, Möbel, Autos gibt es in jeder Farbe. Buchhaltung und Arithmetik hingegen sind farblos. Ihre Neutralität gegenüber dem Gegenstand, den sie zählen, macht sie machtvoll.
Sehen ist Denken
Zahlen zu interpretieren, verlangt die knappe bewusste Aufmerksamkeit. Ein kaufmännisches Farbkonzept muss deswegen so einfach wie möglich sein. Farben tragen per se keine Bedeutung und müssen gelernt werden. Rot und Grün kommen sich in die Quere, Rot und Blau nicht. Das Ergebnis ist nicht trist, sondern eine Vereinfachung – und überfällig.
Zwei Farben reichen
Für diese wunderbare Dichotomie verwenden wir, was am besten trennt: Farbe! Rot fordert Aufmerksamkeit. Freude bekommt Blau – weil es physiologisch das bessere Grün ist. Noch besser: Schwellwerte werden überflüssig. Die Ordnung entsteht automatisch durch datengetriebene Farbintensität. Das modische Rot-Gelb-Grün sortiert nämlich nicht und macht es dem Auge unnötig schwer. Nur Intensitäten derselben Farbe sortieren.
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Hier ist unser Ausblick auf die Welt der kaufmännischen Farben: Rot und Blau.