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Ursachenforschung mit der Deckungsbeitragsflussrechnung, Teil II

Das letzte Mal hatte ich die Deckungsbeitragsflussrechnung vorgestellt und wir hatten uns ein typisches Vertriebsszenario angesehen. Heute gehen wir dem Angriff des Vertriebsleiters auf seine Kollegen auf den Grund.

Zuletzt wurde dem Vertriebsbereich 1 vorgeworfen, dass wegen unterschätzter Absatzelastizität Preiserhöhungen zu Mengenrückgängen geführt hatten. Zum Beweis wird die folgende Auswertung angeführt:

DB-Fluss Vertriebsgruppe 1

In der Tat wird ein an sich positiver Preiseffekt in Höhe von rund T€ 650 konterkariert durch einen Mengenrückgang in Höhe von T€ 660.

Der so angegriffene Vertriebsbereich weiß allerdings zu kontern. Er legt eine Liste mit den Preiseinflüssen je Produkt vor:

DB-Fluss Rangfolge Produkte VG1

Diese Analyse auf Produktebene zeigt, dass lediglich die Preise für Artikel der Produktgruppe Hansen erhöht wurden. Ein daraus entstehender positiver Preiseffekt von T€ 426 bzw. T€ 220 wurde nur unwesentlich durch Mengenrückgänge (T€ 98 und T€ 69) geschmälert. Die Preiserhöhungen entpuppen sich damit als Erfolg.