Das Navigieren in der Grafischen Tabelle ermöglicht es in DeltaMaster, auf intuitive Weise auffällige Elemente und Elementkombinationen mit erwähnenswerten Beiträgen zu einer Kennzahl zu identifizieren. Mit dem neuesten Release ist diese interaktive Analyse noch komfortabler und direkter geworden und erlaubt das schnelle Aufrufen von verschiedenen Blickwinkeln auf die Daten.
Navigieren
In unserer Business-Intelligence-Software DeltaMaster spielt die Grafische Tabelle eine gewichtige Rolle bei der Analyse. Im Präsentationsmodus bilden Browsen, Zoomen und Navigieren die drei Säulen, um interaktiv Kennzahlen zu analysieren, ihre Entwicklungen besser zu verstehen und entscheidende Elemente mit ihren Anteilen am Gesamtwert zu erkennen.
Diese drei Methoden arbeiten in dem Sinne kontexterhaltend, dass die Grafische Tabelle durchgehend sichtbar bleibt und die Analysen an Ort und Stelle nahtlos eingefügt werden. So gehört die volle Aufmerksamkeit den Zahlen.
Ein benutzerdefinierter Navigationsschritt zur Analyse der Umsatzänderung
Im letzten Release 6.6.5.1 haben wir ein neues Feature im Falle der Methode Navigieren eingebaut, das uns das Anschauen der zu untersuchenden Kennzahl auf den einzelnen Dimensionsebenen erleichtert: Wir bezeichnen dieses neue Feature als lateralen Drill und der Eintrag in den Features Notes lautet ausführlich: „Grafische Tabelle: beim Navigieren im Präsentationsmodus Navigationsebene per Schaltfläche wechseln (lateraler Drill)“ .
Das neue Feature wird über die Schaltfläche mit den Pfeilen gesteuert, die bereits in der obigen Abbildung am unteren Rand sichtbar ist:
Hier spielt die Musik: Pfeile zum Navigieren durch die Ebenen
Lateral (= seitwärts) bedeutet: Wir tauchen nicht mit jedem Iterationsschritt immer weiter in die Tiefen des Datenwürfels ein, sondern betrachten den Datenwürfel jeweils aus verschiedenen, grundsätzlich gleichberechtigten, aber unterschiedlich interessanten Blickwinkeln. Dabei konzentrieren wir jeweils uns auf eine Dimensionsebene; über die restlichen Dimensionen aggregieren wir.
Veranschaulichung an einem kleinen Beispiel
Um die Idee des lateralen Drills verständlich zu illustrieren, nehmen wir vorübergehend an, dass in unserer Demo-Anwendung Chair nur 3 der tatsächlich vorhandenen 11 Dimensionsebenen vorlägen: Region, Produkthauptgruppe und Vertrieb. Da es 4 Regionen, 3 Produkthauptgruppen und 2 Vertriebler gibt, entstehen 4 * 3 * 2 = 24 Kombinationen mit ihren Umsatzbeiträgen, die in der folgenden Grafik links oben im Datenwürfel dargestellt werden.
Darstellung der Idee des lateralen Drills
Wir schauen nun auf Projektionen auf jeweils eine der 3 Achsen. Um beispielsweise den Wert für Luxusmodelle zu erhalten, müssen (in diesem vereinfachten Modell!) die zugehörigen Umsätze aller 4 x 2 = 8 Kombinationen von Region und Vertriebler addiert werden.
DeltaMaster schlägt etwa beim automatischen Navigieren zunächst die Dimensionsebene mit dem höchsten Erkenntnisgewinn vor, also die interessanteste Projektion. Der laterale Drill erlaubt nun, auch die anderen möglichen Perspektiven auf den Datenwürfel in schneller Folge per Knopfdruck zu durchlaufen.
Besonders denjenigen Dimensionsebenen sollte die Aufmerksamkeit gewidmet werden, bei denen sich die Werte der Elemente stark unterscheiden. In unserem Fall ist Heterogenität bei der Region und bei den Produkthauptgruppen zu beobachten.
Die Vertriebler sind weniger interessant, da sie in etwa gleich große Umsatzbeiträge abliefern.
Lateraler Drill in der DeltaApp
Wir nutzen dieses Prinzip des lateralen Drills seit längerem in unserer DeltaApp, hier als Ausschnitt der Browser-Variante DeltaApp Web mit den Daten des vereinfachten Modells von eben zu sehen:
Navigieren durch laterales Wischen/Klicken
In Sekundenbruchteilen sehen Sie die Beiträge der Elemente einer Navigationsebene zu einem zu untersuchenden Wert.
Bei Bedarf können Sie ein auffälliges Element (z. B. Süd oder Sondermodelle) selbst wiederum anklicken – anschaulich gesehen schneiden sie eine Scheibe aus dem Datenwürfel heraus – und weitere Dimensionsebenen zur Erklärung heranziehen:
Analyse in der DeltaApp, unterstützt durch lateralen Drill
Für die umsatzstärkste Kombination Süd/Sondermodelle ist nun allerdings auffällig, dass Baumann über doppelt so viel Umsatz wie Hohlmaier erwirtschaftet.
Mit der DeltaApp Mobile können Sie derartige Analysen auch direkt auf Ihrem Smartphone durchführen.
Die Bedienung über seitliches Wischen bzw. Klicken hat sich als intuitiv und praktikabel erwiesen und hat nun auch bei der Navigation in DeltaMaster Einzug gefunden.
Varianten des Navigierens
In DeltaMaster bieten wir drei Varianten der Navigation an:
- benutzerdefinierte Navigation
- automatische Navigation
- vordefinierte Navigation
Bei der benutzerdefinierten Navigation entscheidet der Anwender situativ, nach welcher Dimensionsebene er eine Kennzahl aufgesplittet sehen möchte. Dazu benutzt er die Menüauswahl, die im ersten Screenshot bereits sichtbar war.
Intern ein Interessantheitsmaß nutzend, wählt DeltaMaster bei der automatischen Navigation für uns eine Dimensionsebene für die Projektion aus, die den höchsten Erkenntnisgewinn verspricht. Ist die automatische Navigation aktiv, wird durch einen Doppelklick auf einen Zahlenwert diese interessanteste Dimensionsebene aufgeklappt.
Bei vordefinierten Navigationspfaden hat die Berichtsredaktion eine Reihenfolge von Dimensionsebenen bereits festgelegt: Der erste Doppelklick auf eine Zahl öffnet die erste vorgesehene Dimensionsebene. Ein weiterer Doppelklick auf einen Zahlenwert in dieser Dimensionsebene öffnet die zweite Dimensionsebene usw.
Navigieren existiert somit in verschiedenen Varianten. Abhängig von der vorliegenden Variante passt sich der laterale Drill in seinem Verhalten stets dieser an.
Navigieren – das Grundprinzip
Fassen wir zunächst in einem kurzen Rückblick die wichtigsten Fakten zum Navigieren zusammen:
Wir möchten die Projektion einer Kennzahl auf den Elementen einer zusätzlichen Dimensionsebene sehen. Bei einem benutzerdefinierten Navigationsschritt wählen wir aus den verfügbaren Dimensionsebenen die von uns gewünschte aus.
Dazu bewegen wir den Mauszeiger auf das kleine Dreieck, das Menü der verfügbaren Dimensionsebenen klappt aus und wir wählen die Dimensionsebene aus, zum Beispiel – wie im ersten Screenshot oben zu sehen – die Ebene der Regionen und sehen dann die Umsatzwerte in den Regionen an Ort und Stelle:
Ein Navigationsschritt in die Regionen
Die Elemente der aufgeklappten Ebene sind sortiert. Dabei zeigen die zuerst erwähnten Elemente in die gleiche Richtung wie der analysierte Kennzahlwert.
In unserem Fall sehen wir somit zunächst die Regionen, die am stärksten zur positiven Umsatzänderung im Vergleich zum Vorjahr beitragen. Da die Kennzahl Umsatz additiv ist, sehen wir sogar eine Zerlegung der Änderung des Gesamtumsatzes in die vier Regionen.
Wir könnten nun in die Tiefe gehen und den Wert einer dieser vier Regionen nach einer weiteren Dimensionsebene zerlegen. Im vorliegenden Blog-Beitrag steht aber der laterale Drill im Blickpunkt.
Um anstelle von Region eine andere Dimensionsebene zu sehen, könnten wir durch Klick auf das Minuszeichen neben Alle Kunden diesen Ast wieder schließen und anschließend bspw. die Ebene der Produkte wählen.
Es gibt aber eine Abkürzung: Es genügt, wieder auf den Pfeil bei den +2,0 Mio. zu zeigen und hier direkt Produkte zu wählen:
Ein lateraler Schritt zu den Produkten
Dies ist bereits ein lateraler Drill, der auch in vorherigen Versionen möglich war, da wir die Sicht auf die Beiträge der Regionen durch den Blick auf die Beiträge der Produkte ersetzt haben.
Einstellungen in der Navigation
Haben wir eine Dimensionsebene mit sehr vielen Elementen gewählt, können wir im Modus Editieren rechts unter dem Punkt Navigation die Anzahl der angezeigten Elemente beschränken; in obiger Grafischer Tabelle hatten wir 5 gewählt:
Einstellungen im Menüpunkt Navigation
Ebenso können wir hier wählen, ob wir obere und untere Elemente sehen wollen. Bei unserem Beispiel sind das dann die Produkte mit den betragsmäßig größten negativen Differenzen im Umsatz im Vergleich zum Vorjahr.
Zum Trennkriterium gibt es von mir einen erhellenden Artikel Trennkriterium für Obere/Untere in Ranking und Navigation, den Sie hierzu lesen sollten. Nur so viel dazu:
Bei der Vorjahresabweichung eignet sich das Trennkriterium „bei Vorzeichenwechsel“ – also Trennung bei 0 – und für die prozentuale Vorjahresabweichung können wir wählen, ob wir bei 0 trennen oder beim Gesamtwert, der hier + 14 % beträgt.
Wählen Sie die Trennoption automatisch, wenn DeltaMaster die Entscheidung über ein geeignetes Trennkriterium treffen soll.
Welche Navigationsebenen stehen jeweils zur Verfügung?
Eine häufig auftretende Frage ist, welche Dimensionsebenen bei der Navigation überhaupt zur Verfügung stehen und somit auswählbar sind.
Mehrere Einstellungen wirken hier zusammen.
Wenn wir uns nur auf Navigieren auf der Zeilenachse konzentrieren, steht eine Dimensionsebene in einem Navigationsschritt nicht zur Verfügung, wenn
- die zugehörige Dimension sich bereits auf der Spaltenachse befindet
- die Dimension im Filter auf einem Element ohne Kinder steht
- die Dimensionsebene im Analysekontext/Navigation einer Kennzahl deaktiviert ist
- die Dimensionsebene im Navigationskontext unter dem Menüpunkt Navigation deaktiviert ist
- die Dimensionsebene in der laufenden Navigation bereits verwendet wurde
- die Dimensionsebene in einer Hierarchie oberhalb einer bereits verwendeten Dimensionsebene liegt
Periodenansicht, Kumulation, Wertart und Einheit tauchen somit in der Navigation grundsätzlich nicht auf, da die auftretenden Elemente keine Kinder besitzen.
Stellen wir den Filter auf das Quartal Q3 2023 ein und entfernen die Periodendimension von der Spaltenachse oder ziehen sie zumindest auf die Zeilenachse, können wir auch nach den Monaten navigieren:
Man kann auch in die Monate navigieren
Reihenfolge der aufgeführten Dimensionsebenen beim Navigieren
Falls man sich fragt, in welcher Reihenfolge eigentlich Dimensionsebenen im aufgeklappten Navigationsmenü aufgeführt werden: Die Reihenfolge im aufgeklappten Navigationsmenü ergibt sich aus der Reihenfolge in der Filterleiste!
Reihenfolge in der Filterleiste bestimmt Reihenfolge im Menü
Anfangs ergibt sich die Reihenfolge in der Filterleiste aus der Reihenfolge beim Modellieren. Verwende ich den Self-Service und deklariere die einzelnen Spalten zu Dimensionen, sehe ich genau diese Reihenfolge sowohl in der Filterleiste als auch im Auswahlfenster der Navigation. Hierarchieebenen werden unabhängig vom Zeitpunkt der Deklaration bei ihrer Dimensionshierarchie einsortiert.
Allerdings kann ich die Reihenfolge in der Filterleiste im Modellieren-Modus durch Drag-and-drop nachträglich verändern. Ziehe ich einmal im Modellieren-Modus Produkt ganz nach rechts, erscheint es in der aufgeklappten Liste nun auch am unteren Ende:
Veränderte Reihenfolge in der Filterleiste: Produkte ans Ende
Während bei der benutzerdefinierten Navigation DeltaMaster auf uns hört und unseren Wunsch in Form der gewählten Navigationsebene erfüllt, verhält es sich bei der automatischen Navigation anders: Nun vertrauen wir auf den eingebauten Assistenten in DeltaMaster, der uns die beste Navigationsebene einstellt.
Automatisches Navigieren
Der automatische Modus ist standardmäßig eingestellt und am weiß hinterlegten Button Auto in der Fußleiste zu erkennen. Um den automatischen Modus zu nutzen, führen Sie im Präsentationsmodus einfach einen Doppelklick auf dem Zahlenwert einer Zelle aus:
Automatische Navigation
Beim Doppelklick auf die +1,5 Mio. beim Deckungsbeitrag im Vergleich zum Vorjahresmonat schlägt die Automatik die Ebene der Produkthauptgruppen vor. Hier haben Sondermodelle stark zugelegt, während Standardmodelle sogar Einbußen hinnehmen mussten. Ein weiterer Doppelklick auf Sondermodelle offenbart, dass es vor allem die Region Süd war, die zugelegt hat. Die anderen Regionen zeigen eine eher schwache Entwicklung bei Sondermodellen.
Einsatz des neuen Features: Automatische Navigation
Ob wir nun die benutzerdefinierte oder die automatische Navigation einsetzen: Bei der benutzerdefinierten oder der automatischen Auswahl klappt DeltaMaster die manuell gewählte bzw. die vorgeschlagene Dimensionsebene auf.
Mit den neuen Pfeiltasten kann man sich nun direkt alternative Projektionen, also Dimensionsebenen an Stelle der tatsächlich auserwählten und aufgeklappten Dimensionsebene anschauen.
Der Unterschied zwischen benutzerdefiniertem und automatisch erzeugtem Navigationsschritt lässt sich an zwei Punkten festmachen:
- Der laterale Drill berücksichtigt beim benutzerdefinierten Navigationsschritt sämtliche noch verfügbaren Dimensionsebenen. Beim automatisch erzeugten Navigationsschritt werden im Falle von Hierarchien nur die jeweils obersten verfügbaren Ebenen berücksichtigt.
- Beim benutzerdefinierten Navigationsschritt ergibt sich die Reihenfolge der Dimensionsebenen aus der Reihenfolge in der Filterleiste. Im Falle des automatischen Navigationsschrittes wird bei der Reihenfolge die Sortierung der Dimensionsebenen gemäß dem Interessantheitsmaß berücksichtigt.
Gucken wir uns dieses Verhalten beim Navigieren in der praktischen Anwendung an. Wir beginnen mit der automatischen Navigation:
Automatisches Navigieren beim Deckungsbeitrag
In der eingeblendeten Dimensionsebenen-Liste rechts oben zeige ich die vorhandenen Dimensionsebenen. Die tatsächlich durchlaufenen Dimensionsebenen habe ich durchnummeriert. Den größten Erkenntnisgewinn zeigt die Projektion auf die Regionen, bei Rechtspfeil-Klick gefolgt von den Produkthauptgruppen. Danach kommen die Stoffgruppen, die Vertriebskanäle und schließlich die Vertriebler. Die tieferen Ebenen der Hierarchien wie Gebiete oder Produktgruppen werden nicht geprüft.
Nach der unauffälligsten Ebene Vertrieb geht es wieder von vorne los. Mit Klick auf den Linkspfeil durchläuft man die Liste in umgekehrter Richtung.
Da man bei der automatischen Navigation mit dem Doppelklick bei der interessantesten Ebene Region landet, zeigt ein sofortiger Klick auf den Linkspfeil unmittelbar die uninteressanteste Ebene Vertrieb an.
Einsatz des neuen Features: Benutzerdefinierte Navigation
Nehmen wir nun an, dass wir per benutzerdefinierter Navigation direkt in die Dimensionsebene Region einsteigen, die eben von der automatischen Navigation als interessanteste Dimensionsebene ermittelt wurde:
Benutzerdefiniertes Navigieren beim Deckungsbeitrag
Starten wir direkt bei Region, durchlaufen wir bei Klick auf den Rechtspfeil alle Dimensionsebenen ab Region in der Reihenfolge, wie sie in der Filterleiste angeordnet sind. Auch die tiefer gelegenen Ebenen der Hierarchien werden gezeigt.
Bei Klick auf Linkspfeil werden die Dimensionsebenen in umgekehrter Reihenfolge durchlaufen.
Ob vordefinierte Navigationsschritte vorliegen oder nicht, spielt keine Rolle: Sie haben bei der Navigation über die Pfeile-Buttons keinerlei Einfluss.
Die Veränderung der Projektionen über die neuen Pfeiltasten erlaubt eine bessere Konzentration auf die Zahlen, da wir mit der Maus außerhalb der Tabelle hantieren und der Mauszeiger immer an der gleichen Stelle verweilt. Das heißt, wir können uns voll und ganz auf die Zahlen konzentrieren, während wir im uns genehmen Rhythmus auf die Pfeiltasten klicken.
Weitere wissenswerte Fakten über den lateralen Drill
Nützlich für die Anwendung sind noch die folgenden Erkenntnisse, Eigenschaften und Tatsachen:
- DeltaMaster merkt sich die einzelnen Schritte des Navigationspfades und mit welcher Variante (automatisch oder benutzerdefiniert) sie aufgerufen worden sind. Hat man bspw. einen automatischen Schritt, einen benutzerdefinierten Schritt und wieder einen automatischen Navigationsschritt verwendet, so wird nach dem dritten Schritt bei Anwendung des lateralen Drills die Reihenfolge mit Berücksichtigung des Informationsgehaltes verwendet. Schließt man den dritten Schritt, so gilt dann wieder im zweiten Schritt die Reihenfolge wie in der Filterleiste.
- Ist bereits ein Navigationsschritt ausgeführt worden, so ist es egal, ob eine andere Zelle mit der Maus markiert wurde. Für den lateralen Drill zählt nur der letzte Schritt des momentan gültigen Navigationspfades.
- Ist in der Grafischen Tabelle noch kein Navigationsschritt durchgeführt worden, aber eine Zelle markiert, so öffnet ein Klick auf den Rechtspfeil die erste Dimensionsebene der Filterleiste und DeltaMaster verhält sich anschließend wie bei der benutzerdefinierten Navigation.
- Ist noch kein Navigationsschritt durchgeführt worden und keine Zelle markiert, so erscheint eine Fehlermeldung „Bitte wählen Sie eine Zelle mit Werten aus.“.
- Sind vordefinierte Navigationsschritte vorhanden (einstellbar im Editieren-Modus unter Navigation) und genutzt worden, so verhält sich DeltaMaster bei lateralem Drill, als ob die vorgegebene Dimensionsebene per benutzerdefinierter Navigation aufgerufen worden wäre. Die alternativen Dimensionsebenen werden dann in der Reihenfolge der Filterleiste durchlaufen und auch die tiefer gelegene Hierarchieebenen werden berücksichtigt.
- In der Weboption steht die Funktionalität des lateralen Drills per Pfeiltasten noch nicht zur Verfügung.