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Bürkert Fluid Control Systems: Transparenz und Flexibilität im Pricing mit DeltaMaster

Michael Jungmann, Pricing-Manager bei Bürkert Fluid Control Systems, berichtet über die Einführung von DeltaMaster, seine Arbeit als Power User und warum er sich jede Woche auf ein Reporting-File von Bissantz gefreut hat – noch bevor die Software offiziell im Einsatz war.

Warum Business Intelligence?

Im Berichtswesen von Bürkert waren über die Jahre zahlreiche Insellösungen entstanden. Das führte dazu, dass die gleichen Kennzahlen in verschiedenen Systemen auftauchten – aber mit unterschiedlichen Werten.

„Wir haben oft länger über die Unterschiede in den vermeintlich gleichen Zahlen diskutiert, als Maßnahmen zu den eigentlichen Abweichungen zu ergreifen“, erinnert sich Michael Jungmann. Die Notwendigkeit einer einheitlichen, verlässlichen BI-Lösung war damit klar.

Interview mit Michael Jungmann 2018 – Bürkert

Warum Bissantz?

Bürkert startete einen strukturierten Auswahlprozess: Mit Hilfe eines Dienstleisters wurden mehrere Tools verglichen, drei Anbieter kamen in einen Proof of Concept. Die Unterschiede waren deutlich.

„Manche haben die ganze Woche an ihrem Modell gebaut und am Ende nur die Hälfte der Anforderungen gezeigt. Bissantz war da ganz anders“, erzählt Jungmann. „Mit zwei Personen und drei Tagen Vorbereitung haben sie nicht nur alles abgedeckt, sondern teilweise unsere Anforderungen sogar übertroffen.“

Die Effizienz und die schnelle Anpassbarkeit überzeugten – DeltaMaster setzte sich durch.

Erste Schritte mit DeltaMaster

Die Einführung begann vor sechs Jahren. Von Anfang an wurde DeltaMaster unternehmensweit eingesetzt – mit Schwerpunkten in der Vertriebsplanung, im Vertriebsreporting, im Pricing, im Finanzreporting und im Einkaufsreporting.

„Ich arbeite seit etwa sechs Jahren aktiv mit DeltaMaster“, sagt Jungmann, und für ihn ist die Lösung seither nicht mehr wegzudenken: „DeltaMaster ist mein wichtigstes Werkzeug im täglichen Reporting und in der Analyse.“

 

Was begeistert Power User?

Besonders angetan ist Jungmann von der Flexibilität: „Hat man die entsprechenden Berechtigungen, kann man mit kleinem Aufwand schnell aussagekräftige Berichte und Analysen bauen und darin navigieren. Wer schon einmal mit Pivot-Tabellen in Excel gearbeitet hat, findet sich schnell zurecht.“

Für ihn liegt die Stärke von DeltaMaster in der Mischung aus Daten-Dichtheit und grafischer Klarheit – allen voran die Sparklines. „Hat man die Logik von DeltaMaster einmal verstanden, sind die Analysemöglichkeiten fast grenzenlos.“

Zusammenarbeit mit Bissantz

Die Einführung von DeltaMaster bei Bürkert war ein großes Projekt – und die Zusammenarbeit mit Bissantz hat dabei Eindruck hinterlassen. Ein Beispiel: Während der Implementierung wurden Soll- und Ist-Kosten wöchentlich dokumentiert. Der externe Datenbank-Dienstleister lieferte Excel-Listen, Bissantz hingegen nutzte von Beginn an DeltaMaster.

„Ich habe jede Woche eine DeltaMaster-Datei bekommen – mit den Soll- und Ist-Daten unserer Projektkosten, den Arbeitspaketen und allem drum und dran. Nicht als Liste, sondern als Projektplan im DeltaMaster-Stil, mit Sparklines und Abweichungsanalysen“, erzählt Jungmann.

Das führte zu einer besonderen Erfahrung: „Ich habe mich jede Woche darauf gefreut, weil ich da schon mit DeltaMaster arbeiten konnte – obwohl wir die Software noch gar nicht im Einsatz hatten. Das zeigt, wie früh Bissantz das Thema Business Intelligence zusammen mit dem Kunden lebt.“

Weiterführende Informationen

Auf unserer Website finden Sie das vollständige Video-Interview mit Michael Jungmann sowie eine ausführliche Case Study zum Business-Intelligence-Projekt bei Bürkert.

 

Video-Interview ansehen Case Study herunterladen

 

Nicolas Bissantz

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