Produktionscontrolling:Analyse, Planung und Reporting
Bissantz ist Software für Business Intelligence in allen Funktionen.
Marktführer setzen aufBissantz
Im Produktionscontrolling und für alle anderen Funktionen.
Business Intelligence für das Produktionscontolling.
Analytics und Dashboarding nahtlos verbunden.
Wir haben den Best Practice für Analyse, Planung und Reporting im Produktionsbereich und anderen Unternehmensfunktionen in Software gegossen. Auswertung, Darstellung und Bedienung beruhen auf universellen Prinzipien, wie der Mensch Zahlen und Grafiken wahrnimmt und verarbeitet.
Unsere Berichte für den Produktionsbereich und alle anderen Fachbereiche werden schneller verstanden. Unsere Software ist einfacher zu bedienen. Kennzahlübersichten und Ursachenanalyse sind nahtlos miteinander verknüpft. Unsere Verfahren sind prämiert und patentiert.

Abweichungsanalyse
Automatisierte Kalkulation relativer, absoluter und kumulierter Abweichungen von Produktionskennzahlen.

Ursachenanalyse
Automatisierte Auflösung von Kennzahlwerten nach verursachenden und kompensierenden Elementen.

Trenderkennung
Automatisierte Kalkulation historischer und prognostischer Werte für alle Produktionskennzahlen.

Visualisierung
Automatisierte Auswahl von Grafiktyp, Grafikplatzierung, Skalierung und Farbgebung.

Frühwarnung
Automatische schwellenwert- und ereignisgesteuerte Ausnahmeldungen und -berichte (Exception Reporting).

Benutzerfreundlichkeit
Automatisierte Vereinheitlichung und Zuweisung von Namen, Vorzeichen, Farbcodes, Zahlenskalierung u.a.
Welche Aufgaben unterstützt Bissantz?
Analyse, Planung und Reporting im Produktionscontrolling.
Alle – und das aus Prinzip: Weil unsere Logik für Auswertung und Darstellung allgemeingültig ist. Unsere Kunden nutzen unsere Software für alle typischen Aufgaben im Produktionscontrolling. Sie entscheiden über Änderungen des Produktionsprogramms, wählen zwischen Eigenfertigung und Fremdbezug, die Auftragsbeschaffung, Materialänderungen in Stücklisten, die Instandhaltungsterminierung und
-strategie, innerbetriebliche Verrechnungspreise, Änderungen des Entlohnungssystems oder der Mitarbeiterauswahl und die Investitionspolitik.
Bei unseren Kunden werden die standardisierten Auswertungen und Visualisierungen unserer Software im Produktionscontrolling zu vielen weiteren Themen genutzt. Dazu gehören:
Anreizsysteme
Auftragsbeschaffung
Ersatzinvestitionen
Fertigungsvorschriften
Kapazitätsausweitung
Leistungsverrechnung
Prioritätsänderungen
Produktionsablaufplanung
Produktionsprogramm
Pünktlichkeitsprämien
Schwachstellenanalyse
Servicekapazität
Stücklisten
Terminprüfung
Terminverfolgung
Vertriebsaktivitäten
Welche Kennzahlenunterstützt Bissantz?
Analyse, Planung und Reporting im Produktionscontrolling.
Alle – aus Prinzip: Die Kennzahlen des Produktionscontrollings und aller anderen Funktionen sind nicht das Nebenprodukt der operativen Vorsysteme, sondern sie entstehen in einem mehrstufigen Prozess. Man vereinbart sie, dann geht es in die Umsetzung.
Aus verschiedenen Tabellen werden Daten zusammengeführt, gefiltert und verdichtet. Die dafür notwendigen Schritte haben wir mit unserer Software automatisiert. Damit generieren Sie genau die Kennzahlen, die Sie brauchen – zum Beispiel:
Ausbringungsmenge
Ausbringungswert
Ausschuss
Betriebsbereitschaft
Durchlaufzeit
Fertigungsstunden
Garantiefälle
Gutteile
Instandhaltungsintervalle
Kapazitätsauslastung
Kapitalbindung
Kosten
Lieferfristen
Liefertreue
Länge von Warteschlangen
Materialverbrauch
Reklamationen
Terminüberschreitungen
Verschnitt, Abfälle
Welche Perspektivenbeherrscht Bissantz?
Analyse, Planung und Reporting im Produktionscontrolling.
Alle – aus Prinzip: Die Kennzahlen im Produktionscontrolling sind umso wertvoller, je mehr Merkmale zu ihrer Analyse bereitstehen. Unsere Auswertungslogik für das Produktionscontrolling und alle anderen Funktionen ist daher immer mehrdimensional, denn es sind ebendiese Merkmale, oft in Hierarchien gegliedert,
die Hinweise auf mögliche Ursachen geben oder als Stellhebel fungieren.
Für das Produktionscontrolling sind etwa diese Merkmale typisch:
Aufträge
Betriebsmittel
Kapazitäten
Kostenstelle
Lagerorte
Maschinentypen
Materialtyp
Mitarbeiter
Organisatorische Einheiten
Produkte
Produktgruppen
Prozesstyp
Zeitperioden
Welche Datenquellen kennt Bissantz?
Analyse, Planung und Reporting im Produktionscontrolling.
Alle – aus Prinzip: Die Kennzahlen des Produktionscontrollings und aller anderen Funktionen speisen sich meist aus mehreren Datenbeständen. Wir fragen sie über Standardschnittstellen ab,
bereinigen und verbinden sie und bereiten sie so auf, wie sie für Analyse, Planung und Reporting benötigt werden. Zu den Quellen für das Produktionscontrolling gehören beispielsweise:
Absatzprognose
Anlagenbuchhaltung
Auftragserfassung
Auftragsprüfung
Betriebsdatenerfassung
Fakturierung
Fertigungsfortschrittskontrolle
Gutschriftenerteilung
Instandhaltungsplanung
Kostenstellenrechnung
Kostenträgerrechnung
Lagerbestandsführung
Lohnabrechnung
Produktionsplanung
Versandlogistik
Ausgezeichnet:
Produkt, Service und Support
Umfragen wie „The BI & Analytics Survey” von BARC bestätigen regelmäßig, dass unsere Kunden nicht nur mit dem Produkt, sondern auch mit Service und Support glücklich sind. Hohen Anteil daran haben unsere Consultants. Sie kennen das BI-Geschäft aus dem Effeff und stehen Ihnen mit all ihrer Erfahrung auch in fachlichen und projektspezifischen Anliegen zur Seite. Und unsere Hotline führt sie nicht in ein Call Center, sondern direkt zu uns.
Eine Software, viele Erfolgsstorys.
Bissantz ist Business Intelligencefür alle Funktionen.
Analyse, Planung und Reporting für alle Nutzer, in allen Funktionen, aus allen Branchen.
Sind die Beschäftigten
richtig ausgewählt und
eingesetzt?
Sind die Kapazitäten ausgelastet
und die Durchlaufzeiten kurz?
Welche Maßnahmen wirken,
welche nicht? Steigen
Bekanntheit und Markenwert?
Liefern wir schnell und pünktlich?
Ist der Fuhrpark ausgelastet?
Ist die Qualität von Bestelldisposition
und Lagerführung in Ordnung?
Welche Produkte und Verkäufer
sind erfolgreich, welche nicht?
In welchen Regionen?
Passen die Konditionen,
die Qualität und die Lieferzeit?
Stimmen Liquidität und
Finanzierung?
Wie stellen wir Fehler ab?
Wie helfen wir sofort
und wirtschaftlich?
Sind die Kosten gut geplant?
Stimmt der Deckungsbeitrag?